50 Jahre USM - Eine Zeitreise
In der Zeit vom 22.-30. August fand in der Alten Fabrik in Rapperswil-Jona eine Ausstellung zum Thema „50 Jahre USM – Eine Zeitreise“ statt. Beim Pre Opening hat Alexander Schärer, President oft he borard, einen kurzen Einblick des Schlüssels des Erfolges von USM Haller – die Modularität, gegeben. In der Ausstellung werden Auszüge aus der „rethink the modular“ gezeigt. Im Mittelpunkt steht dabei das Projekt von Dimitri Bähler und seinem Team „Modularity is Interaction“. Dieses wurde dann auch von Herrn Bähler präsentiert und vorgeführt. Anschliessend konnte sich jeder der Gäste von der Modularität und dem neunen Produkt von USM Haller überzeugen.
Wie ist eigentlich USM entstanden. USM – Ulrich Schärer Münsingen hat ursprünglich Eisenwaren und Fensterbeschläge hergestellt. Im Jahre 1961 hat dann der Enkel des Firmengründers , Paul Schärer das Unternehmen umstrukturiert und den Schweizer Architekten Prof. Dr. h.c. Fritz Haller beauftragt, eine neue Produktionsstätte zu bauen. Es entstand ein modularer Industriekomplex. Was dann fehlte, war ein modulares Einrichtungssystem. Das war der Beginn des erfolgreichen modularen Einrichtungssystemes - USM Haller Möbelbausysteme. Zunächst durch den wachsenden Wohlstand der 70-90er Jahre bedingt und zwischenzeitlich durch ein zunehmendes Bewusstsein für die begrenzten Ressourcen unserer Welt geprägt, wächst die Nachfrage nach wertigen und langlebigen Konzepten und Produkten. Durch die sehr vielfältigen Umgestaltungsmöglichkeiten hat das Einrichtungssystem einen sehr langen Lebenszyklus und leistet dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Dem steigenden Anspruch nach Individualisierung im Arbeitsumfeld und in der persönlichen Umgebung kann heute durch ein hohes Maß an gestalterischer Qualität und Modularität nachgekommen werden.
Wer hat welche Erfahrungen mit modularer Bauweise gemacht?
Wie ist eigentlich USM entstanden. USM – Ulrich Schärer Münsingen hat ursprünglich Eisenwaren und Fensterbeschläge hergestellt. Im Jahre 1961 hat dann der Enkel des Firmengründers , Paul Schärer das Unternehmen umstrukturiert und den Schweizer Architekten Prof. Dr. h.c. Fritz Haller beauftragt, eine neue Produktionsstätte zu bauen. Es entstand ein modularer Industriekomplex. Was dann fehlte, war ein modulares Einrichtungssystem. Das war der Beginn des erfolgreichen modularen Einrichtungssystemes - USM Haller Möbelbausysteme. Zunächst durch den wachsenden Wohlstand der 70-90er Jahre bedingt und zwischenzeitlich durch ein zunehmendes Bewusstsein für die begrenzten Ressourcen unserer Welt geprägt, wächst die Nachfrage nach wertigen und langlebigen Konzepten und Produkten. Durch die sehr vielfältigen Umgestaltungsmöglichkeiten hat das Einrichtungssystem einen sehr langen Lebenszyklus und leistet dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Dem steigenden Anspruch nach Individualisierung im Arbeitsumfeld und in der persönlichen Umgebung kann heute durch ein hohes Maß an gestalterischer Qualität und Modularität nachgekommen werden.
Wer hat welche Erfahrungen mit modularer Bauweise gemacht?
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