Freund und "Unfreund" des Jahres
Das Jahr 2015 nähert sich dem Ende und jeder wird für sich Bilanz ziehen. Was hat das letzte Jahr mir / uns gebracht und wie geht es im kommenden Jahr weiter. Es hat sich in den vergangenen Jahren eingebürgert, dass das Unwort des Jahres gewählt wird. Wandeln wir das Ganze doch mal um und fragen nach dem Freund und Unfreund des Jahres.
Da hat sicherlich jeder so seine Erfahrungen im letzten Jahr gesammelt, schliesslich war das vergangene Jahr, unter anderem durch Wegfall des Mindestkurses, ein sehr schwieriges Jahr. Für mich ist ein "Freund des Jahres" der oder diejenigen, die einem bei der Arbeit oder im Privaten wahrlich unterstützen und die erbrachten Leistungen wertschätzen - also wahre Freunde. Da gibt es so einige, die ich nenne kann. Ich habe jedoch auch in diesem Jahr wieder mal erfahren müssen, dass es auch einige gibt, die nur an sich und ihren Vorteil denken und anderer für sich arbeiten lassen, um sich dann wieder in den Vordergrund zu stellen. Glücklicher Weise sind diese Personen in der Minderheit, kosten jedoch viel Zeit und Kraft. Mein "Unfreund ( Unwort ) des Jahres" wäre "Trittbrettfahrer", also diejenigen, die andere arbeiten lassen, um auf den fahrenden Zug aufzuspringen, und schliesslich dann den Erfolg sich gutschreiben lassen.
Im Anhang lesen Sie, welche Erfahrungen diesbezüglich Frau Susanne Kuntner, von der sk consulting Unternehmensberatung im Personalmanagement gemacht hat.
Der Weile wo Sie über den Freund oder Unfreund des Jahres nachdenken, wünsche ich allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Ich bin gespannt...
Da hat sicherlich jeder so seine Erfahrungen im letzten Jahr gesammelt, schliesslich war das vergangene Jahr, unter anderem durch Wegfall des Mindestkurses, ein sehr schwieriges Jahr. Für mich ist ein "Freund des Jahres" der oder diejenigen, die einem bei der Arbeit oder im Privaten wahrlich unterstützen und die erbrachten Leistungen wertschätzen - also wahre Freunde. Da gibt es so einige, die ich nenne kann. Ich habe jedoch auch in diesem Jahr wieder mal erfahren müssen, dass es auch einige gibt, die nur an sich und ihren Vorteil denken und anderer für sich arbeiten lassen, um sich dann wieder in den Vordergrund zu stellen. Glücklicher Weise sind diese Personen in der Minderheit, kosten jedoch viel Zeit und Kraft. Mein "Unfreund ( Unwort ) des Jahres" wäre "Trittbrettfahrer", also diejenigen, die andere arbeiten lassen, um auf den fahrenden Zug aufzuspringen, und schliesslich dann den Erfolg sich gutschreiben lassen.
Im Anhang lesen Sie, welche Erfahrungen diesbezüglich Frau Susanne Kuntner, von der sk consulting Unternehmensberatung im Personalmanagement gemacht hat.
Der Weile wo Sie über den Freund oder Unfreund des Jahres nachdenken, wünsche ich allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Ich bin gespannt...
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