IKMZ - Schweizer Architekturexport
Für alle Freunde ungewöhnlicher Architektur
Jacques Herzog und Pierre de Meuron aus Basel zählen weltweit zu den absoluten Spitzenbüros. Einen Beweis ihrer eigenwilligen Kraft haben sie mit dem neuen Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der Technischen Universität Cottbus vorgelegt. Schrill, frivol und lasziv wirken die Farben im Inneren. Quietschpink liegt neben Phosphorgrün, Giftgelb sortiert sich zu Königsblau, das wiederum vom Feuerwehrrot balanciert wird.
Am 14. Dezember 2004 wurde die neue Bibliothek der BTU Cottbus, offiziell IKMZ ( Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum ) genannt, eröffnet. Das Gebäude setzt als Solitär ein deutliches Zeichen in der Umgebung. Die Glasfassade der Bibliothek ist innen und außen mit einem Raster aus weißen Punkten bedruckt. Aus größerer Entfernung wirkt es wie ein weißer Schleier, der über die Glasflächen gelegt ist. Nähert man sich dem Gebäude, löst sich das Bild in die einzelnen Punkte auf. Das Fassadenmuster lässt Buchstaben aus verschiedenen Schriften anklingen. Da das Geld für den Bibliotheksneubau natürlich knapp war, hat man sich entschieden, im Innern der Bibliothek mit erfrischenden Farben Akzente zu setzen. Diese spiegeln sich an den metallenen Decken.
Schaut selbst
Jacques Herzog und Pierre de Meuron aus Basel zählen weltweit zu den absoluten Spitzenbüros. Einen Beweis ihrer eigenwilligen Kraft haben sie mit dem neuen Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der Technischen Universität Cottbus vorgelegt. Schrill, frivol und lasziv wirken die Farben im Inneren. Quietschpink liegt neben Phosphorgrün, Giftgelb sortiert sich zu Königsblau, das wiederum vom Feuerwehrrot balanciert wird.
Am 14. Dezember 2004 wurde die neue Bibliothek der BTU Cottbus, offiziell IKMZ ( Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum ) genannt, eröffnet. Das Gebäude setzt als Solitär ein deutliches Zeichen in der Umgebung. Die Glasfassade der Bibliothek ist innen und außen mit einem Raster aus weißen Punkten bedruckt. Aus größerer Entfernung wirkt es wie ein weißer Schleier, der über die Glasflächen gelegt ist. Nähert man sich dem Gebäude, löst sich das Bild in die einzelnen Punkte auf. Das Fassadenmuster lässt Buchstaben aus verschiedenen Schriften anklingen. Da das Geld für den Bibliotheksneubau natürlich knapp war, hat man sich entschieden, im Innern der Bibliothek mit erfrischenden Farben Akzente zu setzen. Diese spiegeln sich an den metallenen Decken.
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